Qualität: innerlich und flüchtig
Ziel: Mit der Musik möchte ich meinen Gefühlen Ausdruck geben und sowohl Mitspielende als auch Zuhörende auf einer verbindenden Ebene treffen.
Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin unterrichtete ich während 10 Jahren. Nach einer weiteren Ausbildung zur Musikpädagogin übernahm ich ein kleines Pensum an der Musikschule Untersee und Rhein, wo ich bis heute Violine unterrichte, da mir das pädagogische Arbeiten immer noch sehr gefällt.
Daneben musiziere ich auch solo an Beerdigungen oder innerhalb Duos, Trios und Quartetten, spielte bei James Last und im Schweizer Unterhaltungsorchester, an Operettenbühnen und in Musiktheatern, war während 20 Jahren als Geigerin des Duos "les tsiganes" in vielen Ländern und Kantonen unterwegs, musiziere heute aber vor allem in Kleingruppen und liebe es, themenbezogene Programme zu entwickeln - mit passender Musik und informativen Zwischentexten. Nebst der Violine spiele ich auch seit einigen Jahren als Begleiterin am Piano in unterschiedlichen Formationen.
30 Jahre lang leitete ich das Thurgauer Seniorenorchester und programmiere und organisiere seit 25 Jahren die Veranstaltungen des Pfyner Kulturforums.
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Qualität: äusserlich und fest
Ziel: Mit den Mosaiktieren möchte ich der Phantasie Form, Farbe und Gestalt geben und den Betrachtern Fröhlichkeit vermitteln.
Mit 33 Jahren bildete ich mich künstlerisch weiter an der Schule für Gestaltung in St.Gallen. Als Folge davon organisierte ich während 20 Jahren Ausstellungen im Kantonsspital Frauenfeld. Seit vor einigen Jahren der Traum vom grossen Garten auf dem Land in Erfüllung ging, begann das intensive Eintauchen ins dreidimensionale Gestalten, und statt für Andere Ausstellungen zu organisieren, fand ich das Glück im eigenen, fröhlichen Ausdruck mit den Mosaiktieren, stehen mir doch sowohl die Natur als auch das Kunsthandwerk sehr nah. Meine Tiere können als Symbole für menschliche Verhaltensweisen stehen als auch für fröhliche Farbtupfer sorgen, die den Betrachter zum Schmunzeln anregen sollen.
Musik, Du Mächtige,
vor Dir entschwindet
der armen Sprache ausdrucksvollstes Wort.
Wozu auch sagen
was das Herz empfindet,
tönt doch in Dir
die ganze Seele fort.